Einschraub-Kupplungsnippel

von AMF
Einschraub-Kupplungsnippel

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Varianten

Artikel-Nr.VarianteModel Codemax. Betriebsdruck [bar]Gewicht [kg]HinweisGewinde
501 000 35226989N-06-0023500.030drucklos kuppelbarM20x1.5
501 000 35336989N-10-0015000.056unter Druck kuppelbarM24x1.5
501 000 35446989N-20-0025000.056drucklos kuppelbarM24x1.5
501 000 35116989N-05-0013500.030unter Druck kuppelbarM20x1.5

Details

Model Code6989N-20-002
Model Code6989N-10-001
Model Code6989N-05-001
Model Code6989N-06-002
max. Betriebsdruck [bar]350
max. Betriebsdruck [bar]350
max. Betriebsdruck [bar]500
max. Betriebsdruck [bar]500
Gewicht [kg]0.056
Gewicht [kg]0.030
Gewicht [kg]0.030
Gewicht [kg]0.056
Hinweisunter Druck kuppelbar
Hinweisunter Druck kuppelbar
Hinweisdrucklos kuppelbar
Hinweisdrucklos kuppelbar
GewindeM24x1.5
GewindeM24x1.5
GewindeM20x1.5
GewindeM20x1.5
  • Ausführung:
    Grundkörper und Innenteile aus rostfreiem Stahl. Dichtungen aus NBR, Viton, POM und PU.

    Anwendung:
    Kupplungen dienen zur verlustfreien Übertragung von flüssigen oder gasförmigen Medien. Die Kupplungselemente werden in ein Aufnahmegehäuse eingebaut. Die Systemdichtung zwischen Kupplungsmechanik und Kupplungsnippel wirkt axialdichtend und ist in der Kupplungsmechanik eingebaut. Bei einem eventuellen Verschleiß kann die Dichtung gewechselt werden. Die Kupplungsmechanik wird immer mit einem Kupplungsnippel der angebotenen Varianten eingesetzt. Je nach Ausführung können die Kupplungen bis zum max. Betriebsdruck unter Druck gekuppelt werden. Beim Einbau in Tankleitungen muss der Kupplungsnippel mit Druckentlastung eingesetzt werden. Dieser begrenzt im entkuppelten Zustand einen möglichen Druckaufbau in der Rücklaufleitung, z.B. durch innere Leckage der Spannelemente, auf ca. 5 bar. Im gekuppelten Zustand ist die Druckentlastung unwirksam.

    Merkmal:
    Kupplungsmechanik und Kupplungsnippel stehen vor dem Kupplungsvorgang koaxial gegenüber. Die Aufnahmegehäuse beider Teile müssen ca. 2-3 mm vor dem Kontakt der stirnseitigen Dichtflächen geführt werden. Die radiale Positioniertoleranz darf nicht überschritten werden. Die nach den Formeln NW3: F [N] = 9,4 x p [bar], NW5: F [N] = 15,4 x p [bar] durch hydraulischen Druck entstehende Kupplungskraft zwischen Kupplungsnippel und Mechanik muss formschlüssig von außen aufgenommen werden. Die geforderte Genauigkeit und Oberflächengüte der Aufnahmebohrung ist einzuhalten.

    Hinweis:
    Die stirnseitigen, axial wirkenden Dichtflächen müssen vor Verschmutzung geschützt werden. Dadurch, dass die Kupplungselemente stirnseitig glatte und ebene Konturen haben, ist die Gefahr der Verschmutzung reduziert und die Möglichkeit der kundenseitigen Reinigung der Dichtflächen vor dem Kuppelvorgang verbessert. Gute Ergebnisse sind mit dem Abspülen und anschließenden Abblasen mit Luft zu erzielen. Positioniertoleranz in axialer Richtung bei allen Kupplungselementen: +0,5 mm. Positioniertoleranz in radialer Richtung bei Kupplungselementen +/- 0,3 mm. Zulässige Winkeltoleranz: +/- 1°.