von AMF
Einschraub-Kupplungsnippel
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Lieferdatum
Artikel-Nr. | Variante | Model Code | max. Betriebsdruck [bar] | Gewicht [kg] | Hinweis | Gewinde |
---|---|---|---|---|---|---|
501 000 352 | 2 | 6989N-06-002 | 350 | 0.030 | drucklos kuppelbar | M20x1.5 |
501 000 353 | 3 | 6989N-10-001 | 500 | 0.056 | unter Druck kuppelbar | M24x1.5 |
501 000 354 | 4 | 6989N-20-002 | 500 | 0.056 | drucklos kuppelbar | M24x1.5 |
501 000 351 | 1 | 6989N-05-001 | 350 | 0.030 | unter Druck kuppelbar | M20x1.5 |
Model Code | 6989N-20-002 |
Model Code | 6989N-10-001 |
Model Code | 6989N-05-001 |
Model Code | 6989N-06-002 |
max. Betriebsdruck [bar] | 350 |
max. Betriebsdruck [bar] | 350 |
max. Betriebsdruck [bar] | 500 |
max. Betriebsdruck [bar] | 500 |
Gewicht [kg] | 0.056 |
Gewicht [kg] | 0.030 |
Gewicht [kg] | 0.030 |
Gewicht [kg] | 0.056 |
Hinweis | unter Druck kuppelbar |
Hinweis | unter Druck kuppelbar |
Hinweis | drucklos kuppelbar |
Hinweis | drucklos kuppelbar |
Gewinde | M20x1.5 |
Gewinde | M20x1.5 |
Gewinde | M24x1.5 |
Gewinde | M24x1.5 |
Ausführung:
Grundkörper und Innenteile aus rostfreiem Stahl. Dichtungen aus NBR, Viton, POM und PU.
Anwendung:
Kupplungen dienen zur verlustfreien Übertragung von flüssigen oder gasförmigen Medien. Die Kupplungselemente werden in ein Aufnahmegehäuse eingebaut. Die Systemdichtung zwischen Kupplungsmechanik und Kupplungsnippel wirkt axialdichtend und ist in der Kupplungsmechanik eingebaut. Bei einem eventuellen Verschleiß kann die Dichtung gewechselt werden. Die Kupplungsmechanik wird immer mit einem Kupplungsnippel der angebotenen Varianten eingesetzt. Je nach Ausführung können die Kupplungen bis zum max. Betriebsdruck unter Druck gekuppelt werden. Beim Einbau in Tankleitungen muss der Kupplungsnippel mit Druckentlastung eingesetzt werden. Dieser begrenzt im entkuppelten Zustand einen möglichen Druckaufbau in der Rücklaufleitung, z.B. durch innere Leckage der Spannelemente, auf ca. 5 bar. Im gekuppelten Zustand ist die Druckentlastung unwirksam.
Merkmal:
Kupplungsmechanik und Kupplungsnippel stehen vor dem Kupplungsvorgang koaxial gegenüber. Die Aufnahmegehäuse beider Teile müssen ca. 2-3 mm vor dem Kontakt der stirnseitigen Dichtflächen geführt werden. Die radiale Positioniertoleranz darf nicht überschritten werden. Die nach den Formeln NW3: F [N] = 9,4 x p [bar], NW5: F [N] = 15,4 x p [bar] durch hydraulischen Druck entstehende Kupplungskraft zwischen Kupplungsnippel und Mechanik muss formschlüssig von außen aufgenommen werden. Die geforderte Genauigkeit und Oberflächengüte der Aufnahmebohrung ist einzuhalten.
Hinweis:
Die stirnseitigen, axial wirkenden Dichtflächen müssen vor Verschmutzung geschützt werden. Dadurch, dass die Kupplungselemente stirnseitig glatte und ebene Konturen haben, ist die Gefahr der Verschmutzung reduziert und die Möglichkeit der kundenseitigen Reinigung der Dichtflächen vor dem Kuppelvorgang verbessert. Gute Ergebnisse sind mit dem Abspülen und anschließenden Abblasen mit Luft zu erzielen. Positioniertoleranz in axialer Richtung bei allen Kupplungselementen: +0,5 mm. Positioniertoleranz in radialer Richtung bei Kupplungselementen +/- 0,3 mm. Zulässige Winkeltoleranz: +/- 1°.